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Referenzen

 

Uwe Engel, Die Rheinpfalz: „Intensität und Klangkultur.“





Christiane Voigt, Badische Neueste Nachrichten: „Absolut sicher, weich und warm, ausgeglichen und empfindungsreich."    

                                                                                                                               


 

Pamina-Magazin: „Ein Gespür für Agogik, für geschmeidige Linien, für feine Schattierungen, für musikantische Rhythmen.“     

                                                                           


 

Silvia Adler, Darmstädter Echo: „Innige Phrasierung und geschmeidig differenzierte Tongebung“



 

Phillip Schäfer, Wormser Zeitung: „Technische Sorgfalt und gefangennehmende Gestaltungskraft." 

                   



Azar, La Reforma „Die Genugtuung, die ein gutes Konzert hervorruft, erhöht den Geist, sowohl der Aufführenden als auch der Zuhörer […] In Anbetracht der Sauberkeit, mit welcher sie das Pedal beherrschte, der rhythmischen Präzision und insbesondere der Freude, mit der sie das Finale vortrug, konnte ich nicht umhin, mich nach den Zeiten zu sehnen, in denen Musik ein fundamentaler Bestandteil der humanistischen Gesamtbildung war.“                                                                                                                                



Rainer Köhl, Die Rheinpfalz: „Sie ist eine riesengroße Begabung […] Milena Ivandic hat ihren eigenen, vollendet lyrisch geprägten Stil von außergewöhnlich eleganter Klangschönheit. Und an Kraft fehlt es ihr gleichfalls nicht […] Tiefe Introspektion und Beseeltheit eröffnete Milena Ivandic in einem Spiel der großen Reinheit und Noblesse […] Milena Ivandic hat eine große Gabe, sich in die Musik tief hineinzuversenken.“




Die Rheinpfalz„Milena Ivandic ist ein Talent, von dem man sicherlich noch einiges hören wird.“    

 



Badisches Tagesblatt und Badische Neueste Nachrichten: „Auf einen markanten Beginn folgte eine sehr tonschöne lyrische Sequenz, von der Geigerin in sensibel dosierten Vibrato gemeistert. In einer Dramatisierung dokumentierte sie hohe spieltechnische Präsenz. Nachhaltig in Erinnerung bleibt eine con-sordino Passage mit Tiefgang."       

                                                                              


 

Silvia Adler, Darmstädter Echo: „Mit leichter Hand erzeugte die Pianistin eine Spannung, die vom Forte bis zum Pianissimo in jeder Note vibrierte.“     

                                                                                 


 

Uwe Engel, Die Rheinpfalz: „Milena Ivandic ist eine außergewöhnliche Begabung […] Das Konzert war restlos ausverkauft. Das Publikum feierte die junge Musikerin begeistert […] Ihr Spiel zeigt eine große Reife – sie verfügt über eine souveräne Technik, aber auch schon über eine große Gestaltungsfähigkeit und das nötige Stilgefühl. Davon konnten sich die Zuhörer bei ihrer Wiedergabe von Chopins erstem Klavierkonzert (op.11) überzeugen. Chopin schrieb sein  (eigentlich zweites) Konzert im gleichen Alter, in dem jetzt Milena Ivandic ist. Ein Jugendwerk also, aber doch schon typisch für den Komponisten: hochvirtuos und dabei voller romantischer Poesie. Ivandic wurde allen diesen Aspekten gerecht. Sie hatte keinerlei Schwierigkeiten mit dem anspruchsvollen Klaviersatz, legte bei ihrem Spiel Wert auf große Klarheit. Ein dezenter Pedalgebrauch und die gestochen präzise Umsetzung jedes noch so kleinen Notenwerts verhinderte jede pseudoromantische Verwaschenheit. Dafür gab es echte Romantik zu erleben, mit Emphase und Klangpoesie und mit einer elastischen, sanft agogischen Tempogestaltung. Als Zugabe für die Ovationen eine Referenz an Ivandics argentinische Herkunft: Astor Piazzollas Tango „Adios Nonino“, von ihr mit der richtigen Mischung aus feuriger Leidenschaft und gefühlvoller Melancholie gespielt."  

 


 

Die Rheinpfalz: „…spielte die Violine im wunderschönen Duett mit der Viola. Die Musikerinnen meisterten dabei auch die schwierigen Passagen, unter anderem die gebrochenen Mehrklänge und Presti, mit Bravour.“          

    


 

Uwe Engel, Die Rheinpfalz: „Es ist wohl keine allzu gewagte Spekulation, wenn man Milena und Christian Ivandic eine große Karriere prophezeit. In Johann Sebastian Bachs Konzert für zwei Klaviere und Streichorchester C-Dur (BWV 1061) demonstrierten sie bei absoluter technischer Sicherheit ihre große Musikalität mit lebendigem, pulsierendem Spiel, frisch und vorwärtstreibend. Akuratesse im Zusammenklang bei Unisonostellen, Klarheit bei polyphonen Passagen und Homogenität im Wechselspiel zeichneten sie aus. Im langsamen Satz, der den Klavieren allein vorbehalten ist, zeichneten sie die Stimmabläufe deutlich nach, aber ohne mechanische Kühle, sondern mit viel Ausdruck. Ein Kontrastprogramm dann die Zugabe: Den Walzer aus Tschaikowskys „Schwanensee“ hat der Italiener Calligaris für Klavier vierhändig bearbeitet, keine bloße Transkription, sondern eine virtuose Paraphrase, von den Geschwistern Ivandic brillant und mitreißend gespielt und ebenfalls mit brausendem Beifall bedacht.“